Rollenarbeiten und Monologe
mit dem 2. Jahrgang Schauspiel
mit dem 2. Jahrgang Schauspiel
Jahrgangsinszenierung des 3. Studienjahres Schauspiel
© Federico Pedrotti
© Federico Pedrotti
© Federico Pedrotti
© Federico Pedrotti
© Federico Pedrotti
Was bedeutet freies Spiel oder politische Verantwortung in einer Zeit, die unmittelbar von faschistischer Bedrohung gekennzeichnet ist?
Muss sich die Kunst klar positionieren? Reicht Kunst überhaupt noch aus? Oder ist Kunst womöglich sogar das Einzige, was man noch tun kann?
Szenische Installation
Was ist Realität ohne Dokumentation? In der szenischen Installation ELEPHANT beschäftigen sich Moritz Hauthaler und sein Team mit der Beschwörung biographisch begründeter und abstrakt-traumhafter Erinnerungswelten. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der beinahe zwanzig Jahre zurückliegende Tod des Vaters, der dokumentarisch rekonstruiert wird. In diesem Prozess eröffnen sich für die Recherchierenden Räume zwischen Imagination und Wirklichkeit, in denen sich die Frage stellt, inwiefern Fakten per se Wahrheit konstituieren.
Ein musikalischer Abend von und mit Studierenden des 2. Jahrgangs Schauspiel und Thomas Kürstner, Sebastian Vogel und Eckhard Winkhaus
… ob philip glass, johann sebastian bach, peter schilling, john williams, richard strauss u.v.a. seit jeher sind musiker*innen vom universum fasziniert, seinem klang, seinem rhythmus, seiner religiosität, seiner unwiederholbarkeit und gewalt. c.ahrens, b.amada, j.bihler, d.devenport, d.-m.dolle, j.-n.faßbender, p.hofmann-wellenhof, v.mirow, m.mitterhofer, a.müllerschön, a.k.seidel, d.von Loewenich sind das ofs(outer f*cking space)orchestra! come and enjoy
nach einem Roman von Ernst Jünger / bearbeitet von Jacqueline Reddington und Lüder Wilcke
Ein ehemaliger Kavallerist hofft, in den Zapparoni-Werken Anstellung zu finden. Wie im Silicon Valley werden bei Zapparoni die neuesten und genialsten Erfindungen erdacht und entwickelt: Von Nano-Robotern bis zu menschengleichen Automaten. Doch hier wie da liegen Illusion und (Ent-)Täuschung so nah beieinander wie Spielzeug und Kriegstechnologie, beste Unterhaltung und allmächtige Kontrolle.
SOLIDARITÄT STATT PRIVILEGIEN. ES GEHT UM ALLE. DIE KUNST BLEIBT FREI!
Ausstellung / 3 Videoarbeiten von Moritz Hauthaler / Kunstgalerie Köşk / München
In der Ausstellung »RAGE, RAGE AGAINST THE DYING OF THE LIGHT« widmet sich Moritz Hauthaler vom 2. bis 10. Februar 2019 in der KUNSTGALERIE KÖŞK in drei unterschiedlichen Videoarbeiten »ELEPHANT I«, »TERRIBLY HAPPY« und »HELLOGOODBYE (Work in Progress)« jenen Momenten, die das Vergessene oder Verdrängte bewusst werden lassen. Arbeiten über Raum und Zeit, die den Besucher*innen die Möglichkeit geben sollen, die eigene Existenz zu reflektieren.
ELEPHANT I | 2018 | Konzept und Regie Moritz Hauthaler Kamera Max Christmann | Format 4-Kanal-Videoinstallation, HD, Farbe, Ton, Aspect ratio 16:9, 30 Min. (Loop) * Premiere: 20.07.2018 in Kammer 3 der Münchner Kammerspiele
TERRIBLY HAPPY | 2019 | Konzept und Regie Moritz Hauthaler | Format 1-Kanal-Videoinstallation, HD, Farbe, Ton, Aspect ratio 16:9, Loop * Premiere: 02.02.2019 im Rahmen der Ausstellung »RAGE, RAGE AGAINST THE DYING OF THE LIGHT« in der KUNSTGALERIE KÖŞK
HELLOGOODBYE | 2019 | Konzept und Regie Moritz Hauthaler | Format 1-Kanal-Videoinstallation, HD, Farbe, Ton, Aspect ratio 16:9, Loop * Premiere: 02.02.2019 im Rahmen der Ausstellung »RAGE, RAGE AGAINST THE DYING OF THE LIGHT« in der KUNSTGALERIE KÖŞK
Wir haben ab sofort einen Instagram-Account / #falckenbergschule / Hier informiert euch Laura, die uns in diesem Schuljahr fleißig im Rahmen ihres FSJ unterstützt, ab sofort über die neuesten Themen, Projekte, Vorstellungen und Bewerbungsfristen / follow us!
© Federico Pedrotti
Regieübung
Wir wünschen fröhliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! Wir haben Weihnachtsferien und sind ab dem 7. Januar 2019 wieder da!
Regieübung
Regieübung