Ott Falcken-
berg 
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Bayerischer Kunstförderpreis an OFS-Absolventin Isabell Antonia Höckel

06.12.2023

© Anna Schnauss/ GPT

Isabell Antonia Höckel (Abschluss 2023) wurde mit dem Bayerischen Kunstförderpreis 2023 in der Kategorie Darstellende Kunst ausgezeichnet. Die Preisträgerinnen und Preisträger, die am Beginn ihres Schaffens stehen, zeichnen sich durch eine außergewöhnliche künstlerische Begabung aus und können hervorragende Leistungen vorweisen. Wir gratulieren Isabell, die seit der Spielzeit 2022/23 festes Ensemblemitglied am Residenztheater München ist, von Herzen zu dieser Auszeichnung!

→ Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Richard Drei

06.12.2023 /

Mitteilungen der Ministerin der Hölle / Jahrgangsinszenierung Schauspieljahrgang 2020-2024

© Sima Dehgani

Premiere 17. März 2023 um 19.30 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele Weitere Vorstellungen 6., 10. Dezember 2023 um 19.30 Uhr, am 16. und 21. Januar 2024 um 20 Uhr Dauer ca. 2 Stunden Tickets unter https://kammerspiele.muenchenticket.net   
nach William Shakespeare von Katja Brunner nach der Übersetzung Bussacker/Bosse und Schlegel Tieck u.v.m. Mit Clara Fenchel, Abel Haffner, Charlotte Hovenbitzer, Nadège Meta Kanku, Nicolai Kaps, Luca Kühl, Dara Lalo, Amélie Leclère, Annika Neugart, Johannes Schöneberger, Konstantin Schumann, Carolin Wege Regie Peter Kastenmüller Bühne und Kostüme Janina Sieber Video Amon Ritz Choreografie Soumayya Gad Alla Licht Jürgen Tulzer Dramaturgie Tobias Schuster Assistenz Regie Ruben Müller Hospitanz Regie Lilly Fagner Assistenz Ausstattung Katharina Quandt Hospitanz Ausstattung Svenja Illgen Technische Produktionsleitung Jonas Pim Simon Bühnenmeister Josef Hofmann Bühnenmaschinerie Florian Obermeier Beleuchtung Christian Mahrla, Tankred Friedrich Ton Quirin Schacherl Videotechnik Dirk Windloff, Florian Limmer, Emma Aichner Maske Maxi Schwarzkopf Kostüm Marija Ruzic, Lotta Goeden Requisite Maxi Blässing, Markus Bührend, Michael Sichlinger Schreinerei Josef Piechatzek, Franz Wallner Schlosserei Fritz Würzhuber, Jürgen Goudenhooft Tapeziererei Tobias Herzog, Maria Hörger, Anja Gebauer Malsaal Evi Eschenbach, Jeanette Raue Aufführungsrechte S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main Content Notes Schilderungen von: sexualisierter Gewalt, Krieg, Suizid / Tod, Mord, körperliche Gewalt / Sexismus, Misogynie

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

Richard ist unzufrieden. Sie passt nicht in die Zeit, sie passt nicht in die Gesellschaft, ihr passt der regierende König nicht – also entschließt sie sich »Schurke« zu werden und Shakespeares Drama nimmt seinen Lauf. Virtuos bespielt Richard die gesamte Klaviatur der Manipulation. Erst lässt sie ihre Brüder einkerkern und töten, dann verführt sie die trauernde Witwe Prinzessin Anne, um ihre Machtansprüche zu festigen. Annes toten Ehemann hat sie zu diesem Zeitpunkt genauso auf dem Gewissen, wie viele andere, die ihren Weg pflastern. Durch ihr abwechselndes Spiel von Bösartigkeit und gespielter Zartheit, hervorragender Rhetorik und Hinterlist, besteigt sie schließlich erfolgreich als Richard III. den Thron von England. Doch dann wird ihr der Platz an der Spitze streitig gemacht. Richard muss selbst in den Kampf. Es geht um Leben und Tod.

Autorin Katja Brunner hat aus feministischer Perspektive eine gleichermaßen humorvolle wie poetische neue Version des großen Königsdramas geschrieben. Sie gilt als »international erfolgreichste sowie auffälligste Dramatikerin der Schweiz« (»NZZ«). In ihren Stücken thematisiert Brunner unter anderem immer wieder in einer höchst poetischen Sprache die politische und geschichtliche Zurichtung von Körpern.

→ digitales Programmheft

Regisseur Peter Kastenmüller bekommt mit seinem jungen, kraftvoll aufspielenden Ensemble den kunstvoll gewundenen, manchmal fast Jelinek-haften Text der virtuosen Sprachkünstlerin Brunner sehr gut in den Griff. Videoeinspieler in Computerspiel-Optik helfen eingangs, den Überblick zu behalten, und erweitern schließlich den Blick aufs große Grauen. Die schlicht gehaltene Bühne gibt den genderfluiden Charakteren mit ihren entsprechend uneindeutigen Kostümen (beides Janina Sieber) angenehm viel Raum zur Interpretation.

Münchner Merkur, 20.03.2023

ACT NOW! Vol. 3

08.12.2023 /

Monologvorspiel der Schauspielstudierenden aus dem 2. und 3. Jahrgang

am 8. Dezember 2023 um 19 Uhr im Studio 1 in der Stollbergstraße 7a / Eintritt frei / Derzeit sind alle Karten vergriffen. Eventuelle Restkarten erhalten Sie an der Abendkasse.

Bewerbung Schauspiel möglich

08.12.2023 /

Bewerbungsschluss: 08.12.2023

ACT NOW! Vol. 4

20.12.2023 /

Eigenarbeiten und Szenenvorspiel der Schauspielstudierenden aus dem 2. und 3. Jahrgang

am 20. Dezember 2023 um 19 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele / Eintritt frei Tickets unter https://kammerspiele.muenchenticket.net  

Werkstatt Regie

20.12.2023 /

Übungen von Paula Schlagbauer (3. Jahrgang Regie) und Ruben Müller (2. Jahrgang Regie)

am 20. Dezember 2023 um 17 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele / Eintritt frei Tickets unter https://kammerspiele.muenchenticket.net

„Die Troerinnen / Das Ende des Krieges“
Regieübung von Paula Schlagbauer (3. Jahrgang Regie)

Zusammen mit Schauspielstudierenden und einem Musiker soll anhand der Tragödie von Euripides ein Chor gefunden werden. Was ist überhaupt ein Chorkörper? Wo hört er auf, wo fängt er an? Bedeutet ein Chor Sicherheit oder doch das Gegenteil? Es treten auf: Poseidon als Gott, den keiner mehr braucht, Helena, als aus dem Chor Ausgestoßene oder freiwillig Austretende, und der Chor der trojanischen Frauen, die nur noch für kurze Zeit als Chor-Einheit existieren können.

Mit Maryna AdamenkoMarlon BienertCornelius Kiene, Annika Neugart, Lea Reihl Kostüm Amelie Unhoch Musik Giovanni Raabe Mentorat Hannah Mey

 

„Fegefeuer“
nach „Fegefeuer in Ingolstadt“ von Marieluise Fleißer
mit Texten von Sidney Kaufmann und Ruben Müller
Regieübung von Ruben Müller (2. Jahrgang Regie)

In der Übung möchte ich mich mit dem Text „Fegefeuer in Ingolstadt“ von Marieluise Fleißer beschäftigen. Entscheidend ist es dabei für mich, den biografischen und historischen Kontext der Autorin mitzudenken und zeitgleich die Arbeit mit einem vierköpfigen Ensemble zu erproben. Die zentralen Fragen sind dabei: Wieso und über wen hat Fleißer das Stück in den 1920er Jahren geschrieben und wie steht es in Verbindung zu den folgenden 30er Jahren in Deutschland?


Mit
Paula Aschmann, Henning Grimpe, Alisha-Vivienne Hellmuth, Sina Leinweber Kostüme Katharina Quandt Mentorat Johanna Eiworth

Bewerbung Regie möglich

12.01.2024 /

Bewerbungsschluss: 12.01.2024

Archiv

Regie Info-Tag

Am 4. Dezember 2023 von 17 bis 19 Uhr im Habibi Kiosk und online bei Zoom

Was ist das? Was macht man da? Wie bewerbe ich mich? Am 4. Dezember 2023 veranstaltet die Regieabteilung der Otto Falckenberg Schule einen offenen Info-Tag im Habibi Kiosk und auf Zoom. Studierende und Dozierende werden von 17-19 Uhr vor Ort und online eure Fragen beantworten, und generell über die Regieausbildung sprechen. Bei Fragen zum Info-Tag und/oder wenn ihr euch für einen Zoom Termin anmelden möchtet, schreibt gerne Sascha (they/them) malinasascha.hoffmann[at]ofs-muenchen.de. Wir freuen uns auf euch!

 

What is this? What do you do there? How do I apply? On December 4th, the directing department of the Otto Falckenberg School is organizing an open info day at Habibi Kiosk and on Zoom. Students and instructors will be available from 5-7 pm on-site and online to answer your questions and provide information about the directing program. If you have any questions about the info day or if you would like to sign up for a Zoom appointment, please feel free to contact Sascha (they/them) at malinasascha.hoffmann[at]ofs-muenchen.de. We look forward to seeing you!

Absolvent*innenvorsprechen 2023

Der Abschlussjahrgang Schauspiel 2024

© Fotos: Federico Pedrotti © Grafik: Eva Kreck

am 2. November 2023 um 18 Uhr, am 3. und 4. November 2023 um 20 Uhr Werkraum der Münchner Kammerspiele / Eintritt frei / Anmeldung  für Fachpublikum unter 089-233 37083

Weitere Termine für Fachpublikum Zentrale Vorsprechen am 14. November 2023 um 10 Uhr in München, am 15. November 2023 um 15.40 Uhr in Berlin und am 17. November 2023 um 12 Uhr in Neuss / weitere Infos und Details zu den zentralen Vorsprechen finden Sie hier: → Zentrale Vorsprechen 2023

Mit Clara Fenchel, Abel Haffner, Charlotte Hovenbitzer, Nadège Meta Kanku, Nicolai Kaps, Luca Kühl, Dara Lalo, Amélie Leclère, Annika Neugart, Johannes Schöneberger, Konstantin Schumann, Carolin Wege Künstlerische Leitung Malte Jelden, Jochen Noch

Links zum AVO Teaser, zum AVO Heft und AVO Mitschnitt:
AVO Teaser 2024
→ AVO Heft 2024
→ AVO Mitschnitt 2024

Nestroy Theaterpreis für Nick Romeo Reimann

Absolvent der OFS gewinnt in der Kategorie Publikumspreis

Nick Romeo Reimann (Abschluss 2020, seit der Spielzeit 2020/21 festes Ensemblemitglied am Volkstheater Wien) wurde am 5. November 2023 in der Kategorie Publikumspreis mit dem Wiener Theaterpreis Nestroy ausgezeichnet! Wir gratulieren sehr herzlich!

Dokumentarisches Theater

22.7.2016 (AT) / Eine Recherche über das Attentat am OEZ 

Puppenbau und -spiel

Musikbildung/Album

Allgemeine Musikbildung anhand der Produktion eines gemeinsamen Albums

Prosperos Insel

Inklusive szenische Arbeiten nach Motiven von Shakespeares „Der Sturm“

Am 24. und 25. Oktober 2023 um 20 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele / Tickets 15€, ermäßigt 10€ unter https://kammerspiele.muenchenticket.net
Künstlerische Leitung Ramin Anaraki, Caitlin van der Maas Kostümbild Sânziana Maximeasa Technik Markus Bührend, Florian Limmer, Lucia Eidmann, Mirko Mayrold Neubauer Mit Manfred Gutermann, Matthias Hartmann, Alisha-Vivienne Hellmuth, Anastasiia Kostur, Stephan Larro, Philipp Mohr, Elisabeth Nittka, Maryna Pevzner

Auf einer magischen Insel treffen die verschiedensten Welten aufeinander: Fliehende auf Alteingesessene, Luftwesen auf Erdmonster, Kolonialisten auf magische Zauberwesen.

Spieler*innen des inklusiven Theaterensembles „Die Blindgänger“ sowie Studierende der OFS entwickeln mit Ramin Anaraki und Caitlin van der Maas ausgehend von Shakespeares „Der Sturm“ eine Aufführung.