Otto  Falcken-
berg 
Schule 

Emina

19.10.2025 /

Szenische Lesung / Eine Veranstaltung der „Bühne für Demokratie“

© Emily Binding

Am 19. Oktober 2025 um 11 Uhr im Giesinger Bahnhof / Eintritt frei / freiwillige Spende möglich / Mehr Infos unter → Giesinger Bahnhof

Romy kann nicht schlafen. Albträume halten sie wach. Neben ihr im Bett liegt ihr neuer Freund Florian, ein aufstrebender österreichischer Politiker. Zeitgleich verkauft die junge Immobilienmaklerin Jelena in Kroatien Häuser, die sie sich selbst nie im Leben leisten könnte und träumt vom Auswandern. Beide Frauen verbindet eine lang totgeschwiegene Vergangenheit, die letztendlich zu einer schicksalhaften Begegnung führt.

Das neue Theaterstück „Emina“ von Ivan Vlatković war dieses Jahr für den internationalen Edith-und-Werner-Rieder-Preis für neue Dramatik nominiert und erhielt im Rahmen des Wettbewerbs den Publikumspreis. Studierende des 3. Jahrgangs Schauspiel setzen sich in dem Text mit Fragen von Identität und Zugehörigkeit inmitten eines stetig nach rechts rückenden Europas auseinander.

Die „Bühne für Demokratie“ veranstaltet kulturelle Events, um demokratische Ziele, bürgerschaftliches Engagement und politische Bildung zu fördern. Der Eintritt erfolgt auf Spendenbasis. Die gesammelten Einnahmen kommen einem Projekt zu Gute, das sich für die Förderung der Demokratie einsetzt. Die Künstler:innen verzichten somit auf ihre Gage.

Erobert euer Grab!

24.10.2025 /

Ein Abend für Carl Hegemann und seine “Dramaturgie des Daseins”

© Carl Hegemann, „Deutschland spielt immer noch die Nibelungen“, Filzstift, auf Berliner U-Bahnplan, 360 x 250 cm, anlässlich der Uraufführung von Heiner Müllers Germania 3 – Gespenster am toten Mann, Berliner Ensemble, 19.6.1996.

Am 24. Oktober 2025 um 19.30 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele Tickets 10€ unter → Münchner Kammerspiele
Idee & Konzept Paula Schlagbauer, Claus Philipp mit hochkarätigen Gästen aus der Theaterwelt und von anderswo Anna Gesa-Raija Lappe, Wiebke Puls, Barbara Ungepflegt

© Carl Hegemann, „Deutschland spielt immer noch die Nibelungen“, Filzstift, auf Berliner U-Bahnplan, 360 x 250 cm, anlässlich der Uraufführung von Heiner Müllers Germania 3 – Gespenster am toten Mann, Berliner Ensemble, 19.6.1996.

© Vegard Vinge, „Dasein des Dramaturgen“, Kugelschreiberzeichnungen, zumeist 2021.

© Vegard Vinge, „Dasein des Dramaturgen“, Kugelschreiberzeichnungen, zumeist 2021.

Was zum Teufel tun eigentlich Dramaturgen?

„Wenn die Rede von Dramaturgie ist, bleibt immer etwas offen, etwas, das nicht exakt zu definieren ist, das aber einen kreativen offenen Raum umschreibt. Carl Hegemann können wir als den Inbegriff eines in solchem Terrain arbeitenden Dramaturgen begreifen.“, schreibt eine Rezensentin nach Erscheinen von Hegemanns letzter Publikation.

In einer Sammlung von Essays umriss das legendäre Mastermind hinter Castorfs Volksbühne, der Mitstreiter von Bonn Park, Christoph Schlingensief, Jette Steckel, Vegard Vinge, noch einmal, was er selbst gerne als „Dramaturgie des Daseins“ bezeichnete: Eine Absage an hohles Pathos, ein Aufruf zu praktizierter, vitaler Überforderung, Ratlosigkeit und Selbstzweifeln.

Gerne zitierte Carl Hegemann Hölderlin: „Am Tage, da die schöne Welt für uns begann, begann für uns die Dürftigkeit des Lebens.“ Der Abend im Werkraum dürfte daran nichts ändern.

In Kooperation mit der Otto Falckenberg Schule und den Münchner Kammerspielen entstanden. Mit Unterstützung des Alexanderverlags Berlin.

Absolvent*innenvorsprechen 2025

30.10.2025 /

Der Abschlussjahrgang Schauspiel 2026

© Judith Buss

am 30. Oktober 2025 um 18 Uhr, am 31. Oktober und 1. November 2025 um 19.30 Uhr Werkraum der Münchner Kammerspiele Tickets 10€, ermäßigt 5€ unter → https://tickets.muenchenticket.net / Anmeldung für Fachpublikum unter 089-233 37083 Weitere Termine für Fachpublikum Zentrale Vorsprechen am 10. November um 10 Uhr in München, am 11. November um 12.20 Uhr in Neuss, am 13. November um 13.20 Uhr in Berlin / weitere Infos und Details zu den zentralen Vorsprechen finden Sie hier: → Zentrale Vorsprechen 2025

Pre-School Regie

31.10.2025

Hallo! Die Otto Falckenberg Schule München sucht dich!

Du willst THEATERREGIE STUDIEREN, hast aber das Gefühl, dass du in diesem Bereich sowieso keine Chance hast, weil…

… du nicht gut genug Deutsch sprichst,

… du LGBTQIA+ bist,,

… du eine körperliche Beeinträchtigung hast*,

… dein mittlerer Schulabschluss nicht ausreicht,

… du dir ein Schauspielstudium nicht leisten kannst,

… du dir München nicht leisten kannst,

… du BIPoC bist,

… du denkst, nicht die „richtige“ Körperform zu haben,

… du mehrere Muttersprachen sprichst?

… du whatsoever?

Das ist Bullshit!

Komm zu unserer Pre-School Regie am 22. November 2025 und bewirb dich für unsere Regieaufnahmeprüfung im März 2026!**

Wir wertschätzen Vielfalt. Um dich zu ermutigen, gibt es unsere Pre-School. Hier bieten wir dir einen Tag lang live, vor Ort und kostenlos Treffen mit den derzeitigen Regie-Studierenden und Dozierenden an, zeigen dir die Räume der Schule, du kannst bei einer Probe dabei sein und Gesangsunterricht nehmen, Fragen zum Ablauf des Studiums stellen, und wir geben dir Tipps für die Aufnahmeprüfung (hier ist auch eine reine Online-Teilnahme möglich). Eine Übernahme von Reise- und Übernachtungskosten ist gegebenenfalls auf Antrag möglich.

Wann? Samstag, 22.11.2025, ab 10 Uhr

Wo? Otto Falckenberg Schule, Fachakademie für Darstellende Kunst, Falckenbergstraße 2, 80539 München

Anmeldung unter folgender E-Mail-Adresse: bewerbung[at]ofs-muenchen.de

Bitte gib dafür deinen Namen, Adresse, Geburtsdatum (Mindestalter 18 Jahre) und deine E-Mail-Adresse an und schreib uns, warum du an der Pre-School teilnehmen möchtest und ob du bei der Live-Veranstaltung vor Ort (Probeunterricht und Infostunde) oder online (nur Infostunde) teilnehmen möchtest. Gib bitte auch an, ob du eine körperliche Beeinträchtigung hast und schreib uns, was du alles brauchst, damit wir alles gut vorbereiten können*.

Anmeldeschluss zur Pre-School ist der 31.10.2025.

*Unsere Schule ist leider noch nicht barrierefrei. Wir bemühen uns, dies baldmöglichst zu ändern. Für die Pre-School machen wir alle notwendigen Bereiche zugänglich.

**Die Teilnahmeplätze der Pre-School sind begrenzt.

Bei uns zählt deine Leidenschaft, nicht deine Biografie. Wir freuen uns auf dich!!!

→ Flyer Pre-School Regie

Ausschreibung Lehrkraft für Sprecherziehung und Stimmbildung (w/m/d)

02.11.2025
Lehrkraft für Sprecherziehung und Stimmbildung (w/m/d) zum 01.02.2026 gesucht.
Link zur Ausschreibung und zum Bewerbungsportal: https://karriere.muenchen.de /// Bewerbungsfrist: 02.11.2025

Was erwartet Sie: Sie sind zuständig für die Sprecherziehung und Stimmbildung von Studierenden der Fachrichtungen Schauspiel und Regie im Einzel- und Gruppenunterricht. Des Weiteren übernehmen Sie die sprecherzieherische Begleitung von Jahrgangsinszenierungen und Projekten. Sie nehmen an Vorspielen und Prüfungen teil und nehmen diese ab. Sie übernehmen Verantwortung bei der Organisation des Studienbetriebs und stehen den Studienenden in einer Mentor*innenschaft während des Studiums zur Seite. Die Bereitschaft, zu theaterüblichen Zeiten zu arbeiten, setzen wir voraus.

WERKstatt Schauspiel: Shakespeare

28.11.2025 /

Studierende des 2. und 3. Jahrgangs setzen sich mit Shakespeare auseinander

Am 28. und 29. November um 19 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele / Eintritt frei / Kostenlose Tickets unter → Münchner Kammerspiele

Warum Shakespeare – und warum heute?

Shakespeares Werke zeigen das volle Spektrum menschlicher Existenz: Liebe und Hass, Macht und Ohnmacht, Tragik und Komik. Seine Figuren sind uns verblüffend nah – Verliebte, die sich verheddern, Herrschende, die an sich selbst scheitern, und Narren, die uns mit Witz und Wahrheit überraschen.

Gerade diese Mischung macht Shakespeare so zeitlos. Seine Dramen verhandeln politische Intrigen, Identitätsfragen und gesellschaftliche Brüche – Themen, die uns bis heute bewegen. Wenn wir heute Serien wie „Game of Thrones“ oder „Succession“ schauen, hören wir die Echos von „Macbeth“ und „König Lear“. Wenn Pop-Ikonen wie Taylor Swift oder Lana Del Rey mit Shakespeare-Zitaten spielen oder „Der König der Löwen“ Hamlet nacherzählt, zeigt sich seine ungebrochene Präsenz in der Popkultur.

Auch politisch bleibt Shakespeare aktuell: Debatten über Machtmissbrauch, Fake News und Populismus erinnern an „Julius Caesar“ oder „Coriolanus“. Fragen nach Identität und Zugehörigkeit – ob in Zeiten von Migration, Genderdiskursen oder gesellschaftlicher Polarisierung – spiegeln sich in Stücken wie „Othello“ oder „Wie es euch gefällt“.

Shakespeare spielen heißt also, die Gegenwart mit anderen Augen zu sehen – zwischen Globe-Theater, Netflix-Ästhetik und den Herausforderungen unserer Demokratie.

Archiv

Iphigenies Rache

Eine Solo-Performance von und mit Lilly-Marie Vogler

© Tom Neumeier Leather

Am 15. Oktober 2025 um 19.30 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele (Ausverkauft. evtl. Restkarten an der Abendkasse) Tickets 10€ unter → Münchner Kammerspiele
Eine Produktion des Theater Regensburg (UA 05.10.2024) Mit Lilly-Marie Vogler Autorin Lilly-Marie Vogler Inszenierung & Musik Nils Strunk Ausstattung & Video Christiane Hilmer Licht Martin Stevens, Wanja Ostrower Dramaturgie Maxi Ratzkowski Regieassistenz, Abendspielleitung & Inspizienz Mira Knaupe

© Tom Neumeier Leather

© Tom Neumeier Leather

© Tom Neumeier Leather

Eingesperrt in ihrem Kinderzimmer wartet Iphigenie auf ihre Hinrichtung und erzählt: Alles begann mit Ururgroßvater Tantalos und einem Familienfluch. Zwei Generationen später entfacht ihr Vater Agamemnon durch den Raub der Helena den Trojanischen Krieg und erzürnt durch das Töten einer heiligen Hirschkuh Göttin Artemis. Als Strafe schickt sie Windstille: Nur das Opfer Iphigenies kann sie besänftigen.

In ihrer Isolation beginnt Iphigenie, ihr Schicksal zu hinterfragen – und das System, das es hervorgebracht hat. Kann ein Vater, der sich in soldatischer Pflicht verliert, trotzdem lieben? Gibt es einen Ausweg aus dem Narrativ, das Frauen nur als Opfer, Heilige oder Hexen kennt? Wer ist Iphigenie jenseits patriarchaler Mythen und fremder Zuschreibungen?

Schauspielerin und Autorin Lilly-Marie Vogler reißt den Vorhang des antiken Mythos herunter und eröffnet ein neues, feministisches Kapitel der 2.400-jährigen Rezeptionsgeschichte.

„Lilly-Marie Vogler gelingt in ihrer Solo-Performance ‚Iphigenies Rache‘ eine hochaktuelle Perspektive auf die mythische Figur […]
In der maßlosen Überzeichnung gelingt ihr das derart erfrischend köstlich, dass jegliches Machotum von der Antike bis heute erschüttert und bloßgestellt wird. […] Über den Text, die unaufdringlich kluge Regie (Nils Strunk), vor allem was Licht und die sparsam eingesetzte Musik angeht, und ihr energiesprühendes Spiel gelingt es Vogler, die uralte Geschichte so selbstverständlich mit dem Heute zur Deckung zu bringen, dass man als Zuschauer zum Schluss kommt: Andere Sichtweisen greifen zu kurz.“

Mittelbayrische Zeitung

RCE – #RemoteCodeExecution

Von Sibylle Berg in einer Bühnenfassung von Dennis Duszczak und Hannah Saar / Jahrgangsinszenierung

© Judith Buss

Premiere 7. März 2025 um 20 Uhr in der Therese-Giehse-Halle der Münchner Kammerspiele Weitere Vorstellungen 11. Oktober 2025 um 20 Uhr Tickets unter → Münchner Kammerspiele
Mit Maryna Adamenko, Paula Aschmann, Arthur Becker, Marlon Bienert, Henning Grimpe, Alisha-Vivienne Hellmuth, Sina Leinweber, Leonie Maraska, Elisabeth Nittka, Enes Şahin, Vinzenz Karl Sommer Regie Dennis Duszczak Endprobenleitung Hannah Saar, Malte Jelden Bühne Loriana Casagrande Kostüme Frederike Marsha Coors Musik Lutz Spira Dramaturgie Hannah Saar Licht Jürgen Tulzer Ton Johann Jürgen Koch, Thomas Schlienger Video Maurizio Guolo, Thomas Zengerle Regieassistenz Emily Zahira Binding Bühnenbildassistenz Hans Werner Kostümassistenz Anna Kieslinger Künstlerische Produktionsleitung Victoria Fischer Technische Produktionsleitung Adrian Bette Konstruktion Valentin Lang

© Judith Buss

© Judith Buss

© Judith Buss

© Judith Buss

© Judith Buss

Ein Bauplan für die Weltrevolution

Eine Gruppe junger Nerds hat sich angepasst, die Krise als Dauerzustand und Ungerechtigkeit als Konstante akzeptiert. Sie arbeiten bei dubiosen Start-ups oder Tech-Riesen als Gamer, ITler, Programmierer*innen und schlafen unterm Schreibtisch im Büro, weil selbst die kleinen kalten Share-Wohnungen unbezahlbar geworden sind. Doch dann ploppt auf ihren Handys eine Nachricht – und mit dieser wieder ein Funken Hoffnung – auf. Kurze Zeit später, in einem abhörsicheren Container in der Schweiz, planen sie nicht weniger als den Weltumsturz.

Dass sich Sibylle Bergs schonungslos zornige Sprache bestens mit Dennis Duszczaks spielfreudigem Inszenierungsstil verbindet, zeigte seine Inszenierung „GRM. Brainfuck“, die 2023 zum „Radikal Jung“-Festival nach München eingeladen und mit dem Preis der Master Class ausgezeichnet wurde. In der Spielzeit 2024/25 inszeniert er mit dem 3. Jahrgang der Otto Falckenberg Schule den Nachfolgeroman „RCE – #RemoteCodeExecution“. Denn: Widerstand ist nicht zwecklos.

„Ob ich noch Hoffnung habe? Hoffen ist mir zu passiv. Wenn Dystopien zur Realität werden, ist es Zeit zu handeln und nicht zu hoffen. Das tut Sibylle Berg mit ihrem Schreiben. In all ihrer schonungslosen Gesellschaftsanalyse erschafft sie Figuren, die das Schicksal der Welt selbst in die Hand nehmen und schafft mit ihrem Roman gleichzeitig eine Anleitung zum Eingreifen in die Realität.“ – Dennis Duszczak, Regisseur

Allesamt allround trainierte Studierende des dritten Ausbildungsjahres an der Falckenberg-Schule, die in dieser Jahrgangs-Inszenierung in der Therese-Giehse-Halle eine überzeugende Leistungs-Schau, besser gesagt Show, mit Tanz und Gesang präsentieren.

Donaukurier, 10.03.2025

Back to school

Am 11. Oktober 2025 um 19.30 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele Tickets 10€ unter → Münchner Kammerspiele

Wie war es damals an der Falckenberg? Was bedeutet es heute, auf den großen Bühnen oder Leinwänden oder in einem ganz anderen beruflichen Umfeld zu stehen? Mit back to school haben wir in der vergangenen Spielzeit ein Gesprächsformat ins Leben gerufen, in dem Absolvent*innen der OFS aus unterschiedlichen Jahrgängen zurück an den Ort ihrer Ausbildung kommen und mit Tim Bergmann, der ebenfalls ein Absolvent der Otto Falckenberg Schule ist (Abschluss 1995), über ihre Schulzeit, ihren Beruf, ihr Handwerk und ihre Kunst sprechen.

Im Oktober zu Gast sind Dominique Devenport (Abschluss 2021) und Thomas Schmauser (Abschluss 1997).

Thomas Schmauser wurde 2025 vom Fachmagazin Theater heute zum Schauspieler des Jahres für seine Darstellung des Hendrik Höfgen in Mephisto (Regie: Jette Steckel, Münchner Kammerspiele) ausgezeichnet. Neben seiner beeindruckenden Theaterkarriere, unter anderem als festes Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele, ist er auch aus zahlreichen Film- und Fernsehrollen bekannt. Dominique Devenport erlangte große Aufmerksamkeit in der RTL/TVNOW-Serie Sisi, die 2021 beim Canneseries Festival Premiere feierte, wo sie in der Titelrolle zu sehen ist. Außerdem war sie festes Ensemblemitglied am Volkstheater Rostock.

No Direction Home

Liederabend des 4. Jahrgangs

Am 2. und 3. Oktober um 19.30 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele Tickets 10€ unter → Münchner Kammerspiele

„Wo geht‘s denn hier nach Hause?“

Für ihre WERKstatt Gesang „No direction home“ haben sich Studierende des 4. Jahrgangs Schauspiel der Otto Falckenberg Schule auf die Suche nach Liedern über das Ankommen, Verlassen, Vertriebenensein und Zurückkehren gemacht. Mit Stücken von Franz Schubert bis Bob Dylan zeigen sie in viel Musik und kleinen Erzählsituationen, was sie auf ihrer Suche entdecken konnten: auch ein Bestattungsinstitut kann ein Zuhause sein.

Preisverleihung der Richard Stury Stipendien 2025

(Dr. Helmut Hess, Dr. Friederike Wille, Ruben Müller, Samira Isa Benhane, Emily Zahira Binding via Zoom, Antonina Gruse, Josiane Elodie Siewe, Malte Jelden, Kilian Berger, Nicolaus Crayen, Anne Habermehl, Melina Dressler)

Am 25. September 2025 fand die diesjährige Preisverleihung der Richard Stury Stipendien an unsere Studierenden statt. Dr. Helmut Hess und Dr. Friederike Wille überreichten Emily Zahira Binding (Regie), Kilian Berger und Josiane Elodie Siewe (Schauspiel) die Urkunde und den Bildband über Richard Stury. Die bestehenden Stipendien von Melina Dressler (Regie) sowie Samira Isa Benhane und Antonina Gruse (Schauspiel) wurden um ein weiteres Jahr verlängert.

Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnungen, bedanken uns für die Unterstützung und gratulieren von Herzen!

→ Richard Stury Stiftung

Sommerferien

Wir wünschen allen erholsame Ferien und einen tollen Sommer! Vom 1. August bis 15. September 2025 sind wir in der Sommerpause und nur eingeschränkt erreichbar. Am 16. September 2025 starten wir ins neue Schuljahr!

Stipendium des Deutschen Bühnenvereins für Samira Isa Benhane

© Federico Pedrotti

Wir gratulieren Samira Isa Benhane zum Stipendium des Deutschen Bühnenvereins 2025!