Otto  Falcken-
ber
Schule 

WORK

Festival der Otto Falckenberg Schule

Kurz vor den Sommerferien werden die Studierenden der Fachbereiche Schauspiel und Regie den Werkraum kapern. Eine friedliche Übernahme. Ein Take-Over und Glow Up durch Szenen, Monologe und Undefiniertes. In Regie und Eigenregie, zwischen Theater, Tanz und Performance. Im Fokus dieses Festivals soll der Austausch stehen. 

Kein einsames Theaterschauen mit einem schweigsamen Abgang, sondern ein gemeinsames Erleben. Mittels interaktiver Workshops und geleiteten Gesprächsformaten nach und während des Programms auf der Bühne werden die Grenzen des Theaterraums aufgebrochen. Performer*innen stehen den Zuschauer*innen nicht nur gegenüber, sondern treten aktiv ins Gespräch. Ein Gespräch über die Ausbildung, das Spielen auf der Bühne, über das Erleben von Theater und all die Fragen, die im besten Fall aufkommen.  WORK verspricht Arbeit. Und vor allem: Lust an der Arbeit. Nicht nur zeigt das Festival im Kontext ihrer Ausbildung entstandene Arbeiten und die Studierenden zugleich bei der Arbeit auf der Bühne, auch das Festival selbst gründet sich in all seinen Bereichen auf dem Engagement, der Organisation und der Arbeit der Studierendenschaft. Nach dem langen Covid-bedingten Ausbleiben öffentlicher Vorspiele, geht das WORK-Festival mit diesem Jahr in die zweite Runde und steht damit noch am Beginn einer bald wohl langjährigen Tradition.