Monologe #2
mit dem 3. Jahrgang Schauspiel
Es spielen:
Joscha Baltha: „Hamlet“ von William Shakespeare; gearbeitet mit Anne Knaak
Marie Bloching: Texte von Réné Pollesch; gearbeitet mit Katja Bürkle
Shirin Lilly Eissa: „Danton’s Tod“ von Georg Büchner; gearbeitet mit Nikolay Stefanov und „Irischa und Shushu oder Die Zurechtfindung in einer pseudointellektuellen Gutmensch-Gesellschaft, die durch ihr populistisches Freiheitsbild Fremdsprachige anlockt, die dann wegen der schier schwerfälligen Anpassung und Integration diesem intellektuell verstrickten Konstrukt ausweglos ausgesetzt werden und sich auf die Suche nach dem vermeintlich freisten Land der Welt begeben, um sich dann in den klimatisch bedingt unbewohnbaren Koordinaten im Gradsystem am Rande der Zivilisation wiederzufinden. “ (Eigenarbeit von Irina Kurbanova und Shirin Lilly Eissa)
Leah-Anouk Elias: „Medea redux (Bash)“ von Neil LaBute; gearbeitet mit Robert Giggenbach
Konstantin Gries: „Mit dem Kopf schlage ich Nägel in den Boden“ von Eric Bogosian und „Die Räuber“ von Friedrich Schiller“; gearbeitet mit Thomas Huber
Johann Jaster: „Der Bau“ von Franz Kafka; gearbeitet mit Manfred Riedel
Lion Leuker: „Zum Sterben gekommen“ von Ian McEwan; gearbeitet mit Damian Rebgetz
Jochanah Leonie Mahnke: „Macbeth“ von William Shakespeare; gearbeitet mit Thomas Huber und „Gebrüllt vor Lachen“ von Christopher Durang; gearbeitet mit Anja Thiemann
Julia Windischbauer: „_ oder: Wir werden ohne Unter- Titel keine Fremden bleiben“ von Daniel Lindner