Ott Falcken-
berg 
Schule 

Die Welt wird irr an ihren Früchten

26.04.2024 /

Ein Shakespeare-Projekt / Jahrgangsinszenierung Schauspieljahrgang 2021-2025

© Sima Dehgani

Premiere 22. März 2024 um 20 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele Weitere Vorstellungen 26. April (Ausverkauft. Evtl. Restkarten an der Abendkasse), 24. und 25. Mai um 20 Uhr Tickets unter https://kammerspiele.muenchenticket.net   
Mit Sebastian Fink, Max Faatz, Emma Floßmann, Anastasiia Kostur, Frida Lang, Marlene Markt, Philipp Mohr, Annika Molke, Claudia Gyasi Nimako, Clara Walla Regie Jorinde Dröse, Anne HabermehlVideo und Raumdesign Sofiia Melnyk Kostüme Juliane Kalkowski Dramaturgie Tobias Schuster Assistenz Regie Antonia Grahmann Assistenz Ausstattung Felix von Loeffelholz Produktionsleitung Kunst Victoria Fischer Produktionsleitung Technik Adrian Bette Bühnenmeister Marcel Homack Bühnenmaschinerie Thomas Grill Beleuchtung Michl Barth, Tankred Friedrich Ton Nicholas Brown Video Dirk Windloff, Zara Lazarevic Maske Mai Strathmann Kostüm Marija Ruzic Requisite Markus Bührend, Lucia Eidmann, Florian Limmer Schlosserei Fritz Würzhuber, Jürgen Goudenhooft Tapeziererei Maria Hörger, Anja Gebauer, Tobias Herzog Malsaal Evi Eschenbach, Ingrid Weindl

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

© Sima Dehgani

In der Auseinandersetzung mit den universellen Themen Liebe, Identität, Herkunft und Macht bieten Shakespeares Werke – trotz oder genau wegen ihres Alters – eine unbestechliche Kraft. Gemeinsam mit den Studierenden des 3. Jahrgangs der Otto Falckenberg Schule untersuchen die Regisseurinnen Anne Habermehl und Jorinde Dröse Shakespeares greatest Hits.

Titania und Oberon entfachen durch ihren Konflikt eine Verwirrung der Gefühle, die Puck mit Freude noch weiter in die Zentrifuge der Identitäten treibt. Im nächtlichen Wald trifft Hamlet einen Geist, Julia liebt Romeo, Helena verfolgt ihren Geliebten, Lady Macbeth und Macbeth schmieden Mordpläne und Othello kriegt einen wahnsinnigen Floh der Eifersucht ins Ohr gesetzt. Ein Feuerwerk der Gefühle, der Liebe, der Gier auf Leben und Macht, an dessen Ende die Frage steht: Kann man das Narrativ dieser gierigen Verstrickungen verändern?

Die Künstlerin Sofiia Melnyk erschafft einen live-gezeichneten Bühnenraum zu dieser magischen Nacht. Die Kostümbildnerin Juliane Kalkowski kreiert ein Universum der Phantasie. Nach der Arbeit „Glow Box BRD“ ist dies die zweite Arbeit des Regieteams.

→ digitales Programmheft

Die Regisseurinnen Jorinde Dröse und Anne Habermehl haben die Figuren noch gewitzter gearbeitet, als man es zuvor zu hoffen gewagt hatte. Sprachlich ist das verblüffend, singen können auch alle.

Süddeutsche Zeitung, 26.03.2024

SAD

10.05.2024 /

Secretly A Dinosaur

am 18. Oktober 2023 um 17.30 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele / eingeladen zu PLUG&PLAY – Theaterfestival für junge Regie am Staatstheater Mainz am 10. und 11. Mai 2024
Mit Sascha Malina Hoffmann, Ruben Müller Videokunst und outside eye Amon Ritz

Die Dinosaurier sind ausgestorben. Doch sie erzählen uns, was es bedeutet, zusammenzuhalten, wenn die Welt untergeht.

S.A.D. beschäftigt sich mit unterschiedlichen Weltuntergangs-Gefühlen:
von mentaler Gesundheit bis hin zu gesellschaftlichen Situationen, die sich wie Apokalypsen anfühlen. Es geht um die Frage: Wieso und wann fühlen wir uns als ob ein Asteroid über uns einbricht? Wie können wir uns in Extremsituationen um einander kümmern? Und wie können wir uns von dem Gefühl der „Erschlagenheit“ befreien?

Die beiden Performer_innen unterhalten sich dabei durch Zitate, Autotune und zwei animierte Dinosaurier. Zwischen Soundbits, gelesenen Texten und Livemusik, tracken sie ihre Körperbewegungen und „animieren“ so kurze Comicsequenzen live.

Hinweis: Diese Performance behandelt die Themen Depression und mentale Gesundheit.

ACT NOW! Vol. 6

14.05.2024 /

Szenenvorspiel der Schauspielstudierenden aus dem 3. Jahrgang

am 14. Mai 2024 um 19 Uhr im Studio 1 in der Stollbergstraße 7a / Eintritt frei Tickets unter https://kammerspiele.muenchenticket.net

Totenüberlebung (UA)

15.05.2024 /

von Jona Spreter / Regieprojekt 3. Jahrgang von Paula Schlagbauer

© Nida Bulgun

Premiere 15. Mai 2024 um 20 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele Weitere Vorstellungen 16. und 17. Mai 2024 um 20 Uhr Tickets unter https://kammerspiele.muenchenticket.net/
Mit Paula Aschmann, Arthur Becker, Marlon Bienert, Charlotte Hovenbitzer, Max Kyrein, Johannes Schöneberger, Vinzenz Sommer Regie Paula Schlagbauer Dramaturgie Nida Bulgun Bühne & Kostüm Isi Heigl Assistenz Amelie Unhoch Musik Giovanni Raabe Mentoriert von Carl Hegemann Aufführungsrechte bei Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin | www.felix-bloch-erben.de

Der Tod kommt eben, wenn der Tod vorbei ist.

Stawrogin und Ludovika liegen aufgebahrt in einer Totenstube.

„Sie sind vergangen aneinander“.
„Ich glaube, es war ganz anders“.

Haben sie sich totgeschlagen? Erwürgt? Spielt das überhaupt eine Rolle?
Das Stück entspinnt sich in einer Rückschau auf die Geschichte der beiden: Beim Apfelblütenfest treten sie einander auf die Füße und verlieben sich. Stawrogin zieht in einen Krieg, dessen Existenz ungewiss ist. Ludovika bleibt zurück und erkennt: Der Katholizismus ist es nicht, aber die Männer doch auch nicht.

„Totenüberlebung“ handelt von Liebe, dem Tod und der Peripherie des Krieges. Es ist eine Geschichte wie jede andere auch und doch anders.
Auf der Bühne erscheint Stawrogin als Chor. Eine Vielstimmigkeit, die auszieht, um Antworten zu finden und zurückkehrt, ohne klüger geworden zu sein.
Ludovika versteht wiederum: Es ist so furchtbar anstrengend, sich tot zu stellen.

Eine Produktion der Otto Falckenberg Schule in Kooperation mit den Münchner Kammerspielen. Gefördert durch die Richard Stury Stiftung

ACT NOW! Vol. 7

17.05.2024 /

Szenenvorspiel der Schauspielstudierenden aus dem 2. Jahrgang

am 17. Mai 2024 um 19 Uhr im Studio 1 in der Stollbergstraße 7a / Eintritt frei Tickets unter https://kammerspiele.muenchenticket.net

On Waves

22.05.2024 /

Abschlussinszenierung von Sascha Malina Hoffmann

© Sandra Singh

Premiere 23. Februar 2024 um 20 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele Weitere Vorstellungen 22. und 23. Mai 2024 um 20 Uhr und am 8. Juni 2024 um 21 Uhr beim Körber Studio Junge Regie Tickets unter → Münchner Kammerspiele
Team und Cast kairo fumilayo edward (Performance), Sascha Malina Hoffmann (Regie), Seongji Jang (Bühne und Kostüm), Nadège Meta Kanku (Performance), Justin F. Kennedy (Mentorat), Dara Lalo (Performance), Sindi Zeneli (Performance) Produktionsleitung Technik Jonas Pim Simon Bühnenmeister Josef Hofmann Bühnenmaschinerie Thomas Grill Beleuchtung Florian Limmer Ton Markus Bührend Tonaufnahmen Tonstudio Thomas Schlienger Video Leo Algrang Requisite Markus Bührend, Lucia Eidmann, Florian Limmer Schreinerei Eliza Aistermann, Ellen Bosse Schlosserei Fritz Würzhuber, Jürgen Gouden Tapeziererei Maria Hörger, Anja Gebauer, Lisann Öttl Malsaal Evi Eschenbach, Frederic Sontag Theaterplastik Maximilian Biek Mitarbeit Theaterplastik und Bemalung Amélie Unhoch

© Sandra Singh

© Sandra Singh

© Sandra Singh

© Sandra Singh

OFF WAVES ist eine gemeinsame Arbeit von Sascha Malina Hoffmann (Regie) mit den Performer*innen Dara Lalo, kairo fumilayo edward, Nadège Meta Kanku und Sindi Zeneli, sowie Seongji Jang als Bühnen- und Kostümbildner*in.

Mit Texten über das Leben und Überleben auf und unter den Wellen erzählt ON WAVES von Sound- und Meereswellen, vom white noise beim Umschalten des Kanals, vor allem aber darüber, wie wir miteinander in Beziehung treten. Die vier Performer*innen produzieren dabei auf der Bühne eine „Live-Radioshow“ und moderieren zwischen hörspielhaften Dialogen, Gegen- und Zwischentönen, Livemusik und Radiohit-Sampels. Es geht um Fragen des woher, wovon und wohin und die Suche nach Sprache für diese Fragen.

kairo fumilayo edward wuchs im Raum Zürich auf und begann 2020 ein Schauspielstudium an der Zürcher Hochschule der Künste. Neben dem Studium arbeitet they in der freien Szene, unter anderem zusammen mit Jeremy Nedd, Joana Tischkau und Brandy Butler oder springt kurzfristig in Nicolas Stemanns “König der Frösche” am Schauspielhaus Zürich ein. Nach einem Austauschsemester wechselt kairo 2022 an die School for New Dance Development (SNDO) in Amsterdam, wo die choreographischen Perspektiven auf Raum und Körper in einem sozial-politischen Kontext kairos Vorstellung einer zeitgenössischen Ausbildung mehr entsprachen. kairo erhielt 2021 das Ernst Göhner Stipendium der Schweizerischen Studienstiftung und das Exzellenz-Stipendium der Yvonne Lang-Chardonnens Stiftung.

Seongji Jang, geboren 1990 in Seoul, ist Bühnen- und Kostümbildner*in und Trickfilmemacher*in. Nach einem Abschluss für Animation (Trickfilm) in Seoul absolvierte they Bachelor- und Masterstudium in der Bühnenbildklasse der UdK Berlin unter Prof. Hartmut Meyer und Prof. Janina Audick. Seongji Jang’s eigene Arbeit im Bereich Bühnenbild und Videodesign entstanden unter anderem mit Marie Schleef »Once I Lived With A Stranger« und »Kim Jiyoung, geboren 1982« am Schauspiel Köln, »the Mushroom Queen« am Deutschen SchauSpielHaus Hamburg, und mit Asarela Orchidia Dewi »RISKANT. VÖGEL AUFSCHEUCHEN« am Ballhaus Naunynstraße.

Sascha Malina Hoffmann wuchs im Ruhrgebiet auf und schließt, nach einem Studium der Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität-Bochum sowie der Universidad de Complutense (Madrid), im Sommer 2024 deren Regiestudium an der Otto Falckenberg Schule in München ab. In den Jahren 2020-2021 arbeitete Sascha Malina als feste Regieassistenz an den Münchner Kammerspielen. Die im Studium entstandenen Projekte „BARAYE (AT)“ und „S.A.D. – Secretly a dinosaur“ wurden zu verschiedenen Festivals eingeladen. Inhaltlich beschäftigt sich Sascha in den letzten Jahren immer wieder mit den Thema Gewalt und wie diese sich in Orte, Sprachen, und Körper einschreibt, sowie mit Fragen nach Widerständigkeit. They wurde mit einem Stipendium der Richard-Stury-Stiftung gefördert.

Nadège Meta Kanku wurde 1998 in Zürich geboren und wuchs ebendort auf. Ihre Karriere als Schauspielerin startete sie 2019 mit einem ersten Engagement am Schauspielhaus Zürich bei der Produktion „Früchte des Zorns“ in der Regie von Christopher Rüping. Seit 2020 studiert sie Schauspiel an der Otto Falckenberg Schule in München. Im Jahr 2022 erhielt sie den Förderpreis der Armin-Ziegler-Stiftung. Ihr Studium wird sie im Sommer 2024 abschließen. Während des Studiums gastierte Nadège Meta Kanku am Staatstheater Nürnberg, den Münchner Kammerspiele, Volkstheater München und in diversen Performances an den Akademie der Künste und am Haus der Kunst. Sie arbeitete unter anderem mit Joan Jonas, Nefeli Skarmea, Branku Janak, Lennart Boyd Schürmann, Sascha Malina Hoffmann und der Familie Flöz zusammen.

Dara Lalo kam im Dezember 2016 aus Rojava/Syrien nach Deutschland und begann 2020 sein Schauspielstudium an der Otto Falckenberg Schule. Seine schauspielerische Reise begann in der Grundschule, zunächst im Theaterhaus des Kulturzentrums der Stadt Afrin. Später schloss er sich einer freien Theatergruppe in Aleppo an. In Deutschland war er Teil der Theatergruppe „Morgen wird schöner“ mit Eugen Georg, und sie traten gemeinsam in Saarbrücken, Luxemburg und Schleswig-Holstein auf. Dara Lalo dreht außerdem regelmäßig für Film und Fernsehen. Für seine Rolle in „Killing Bagheera“ von Moshref Sheikh Zeyn wurde er mehrfach als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet und nominiert. Der Film wurde als Teil der German Films beim Cannes Filmfestival vorgestellt. In dem Film „+963“ von Daood Abdullah wurde er als bester Hauptdarsteller beim Underdog Festival in Wolfsburg ausgezeichnet.

Sindi Zeneli ist Performerin und Kuratorin. Sie lebt und arbeitet zwischen Tirana und Berlin. Zuletzt verschiedene Engagements als Gast-Performerin und Schauspielerin (mit u.A. SheShePop und weiteren Theaterkollektiven der freien Szene in Deutschland) an international renommierten Bühnen wie dem Spring Dance Festival Utrecht, HAU – Hebbel am Ufer Berlin, Sophiensaele Berlin, FFT Düsseldorf, Mousonturm Frankfurt am Main und Kampnagel Hamburg. Ihre künstlerischen Arbeiten bewegen sich an Schnittstellen von Theater, Film und Videokunst.

Mit freundlicher Unterstützung der Richard Stury Stiftung.

Archiv

Autobiographie und Performance

Wer bin ich – Autofiktionales Schreiben

Bewerbung Regie möglich

Bewerbungsschluss: 12.01.2024

Weihnachtsferien

Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! Wir sind in den Weihnachtsferien und ab dem 8. Januar 2024 wieder da!

ACT NOW! Vol. 4

Eigenarbeiten und Szenenvorspiel der Schauspielstudierenden aus dem 2. und 3. Jahrgang

am 20. Dezember 2023 um 19 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele / Eintritt frei Tickets unter https://kammerspiele.muenchenticket.net Derzeit sind alle Karten vergriffen. Eventuelle Restkarten erhalten Sie an der Abendkasse.

„Villa Dolorosa“ von Rebekka Kricheldorf
Frida Lang spielt Irina, Arthur Becker spielt Ole, Elisabeth Nittka spielt Mascha; gearbeitet mit Eckhard Winkhaus

„Die lächerliche Finsternis“ von Wolfram Lotz
Marlene Markt spielt Oliver Pellner, Leonie Maraska spielt Stefan Dorsch; gearbeitet mit Bernadette Heidegger

„Warten auf Godot“ von Samuel Beckett
Sebastian Berchtold spielt Wladimir, Vinzenz Sommer spielt Estragon; gearbeitet mit Lisa Bitter

„Eine Unverschämtheit“
Eigenarbeit von Emma Floßmann und Annika Molke

→ Abendzettel Act Now! Vol. 4

Werkstatt Regie

Übungen von Paula Schlagbauer (3. Jahrgang Regie) und Ruben Müller (2. Jahrgang Regie)

am 20. Dezember 2023 um 17 Uhr im Werkraum der Münchner Kammerspiele / Eintritt frei Tickets unter https://kammerspiele.muenchenticket.net

„Die Troerinnen / Das Ende des Krieges“
Regieübung von Paula Schlagbauer (3. Jahrgang Regie)

Zusammen mit Schauspielstudierenden und einem Musiker soll anhand der Tragödie von Euripides ein Chor gefunden werden. Was ist überhaupt ein Chorkörper? Wo hört er auf, wo fängt er an? Bedeutet ein Chor Sicherheit oder doch das Gegenteil? Es treten auf: Poseidon als Gott, den keiner mehr braucht, Helena, als aus dem Chor Ausgestoßene oder freiwillig Austretende, und der Chor der trojanischen Frauen, die nur noch für kurze Zeit als Chor-Einheit existieren können.

Mit Maryna AdamenkoMarlon BienertCornelius Kiene, Annika Neugart, Lea Reihl Kostüm Amelie Unhoch Musik Giovanni Raabe Mentorat Hannah Saar

 

„Fegefeuer“
nach „Fegefeuer in Ingolstadt“ von Marieluise Fleißer
mit Texten von Sidney Kaufmann und Ruben Müller
Regieübung von Ruben Müller (2. Jahrgang Regie)

In der Übung möchte ich mich mit dem Text „Fegefeuer in Ingolstadt“ von Marieluise Fleißer beschäftigen. Entscheidend ist es dabei für mich, den biografischen und historischen Kontext der Autorin mitzudenken und zeitgleich die Arbeit mit einem vierköpfigen Ensemble zu erproben. Die zentralen Fragen sind dabei: Wieso und über wen hat Fleißer das Stück in den 1920er Jahren geschrieben und wie steht es in Verbindung zu den folgenden 30er Jahren in Deutschland?


Mit
Paula Aschmann, Henning Grimpe, Alisha-Vivienne Hellmuth, Sina Leinweber Kostüme Katharina Quandt Mentorat Johanna Eiworth

Das neue Gruppenbild ist da!

Studierende im Schuljahr 2024/25

© Federico Pedrotti